Do. 11 09. – Tag 30

Beim Aufwachen um 7:30 Uhr regnet es noch leicht und es weht ein ordentlicher Wind. Wir warten ab und frühstücken wie gewohnt. Der Regen hört auf und es wird heller. Wir laden meine Triumph ein und ich fahre den Campervan zum 10 km entfernten Parkplatz an der 26er. Hans fährt mit der Transalp. Am Parkplatz mein Moped ausgeladen und los geht’s.

Landmannalaugar ist der Plan – zweiter Versuch.

Zuerst die 26er weiter und dann rechts abgebogen auf die 208er, da beginnt eine der besten Landschaften, die wir in Island gesehen haben. Kahle Berge, Lavafelder, Seen und schroffe Felsen, die leuchtend grün mit Moos bewachsen sind. Und natürlich überall kleine und große Wasserfälle

Dann nach 70 km guter Offroad Straße in Landmannalaugar angekommen. Viele Touristen mit 4×4 Fahrzeugen hier. Hier eine große Furt, die uns dann doch zu tief war

Wir treffen noch zwei Deutsche mit Enduros, die auch schon ein paar Wochen unterwegs sind. Die sind die F225er gekommen und sagten uns, dass die ganz gut fahrbar war, bis auf zwei Furten. Sehen uns auf der Fähre nächste Woche

Die erste war für uns geübte Offroadfahrer einfach. Die zweite eigentlich auch, da keine großen Steine drin waren, nur ziemlich breit und zwei tiefe Löcher.

Nach insgesamt meist unbefestigten 135 km wieder trocken am Campervan angekommen. Bis auf meine vollgelaufenen Stiefel.

Noch 150 km bis zum Campingplatz in Vik mit den eingeladenen Mopeds gefahren, Hotdogs zubereitet, das war einer der besten Tage in Island 👌🥰🤩💯